THERAPIE

In meine Behandlung fließen Verfahren aus dem Bereich der Achtsamkeit, des Selbstmitgefühls und der Akzeptanz- und Commitment Therapie mit ein.

 

ACHTSAMKEIT

Achtsamkeit bedeutet den gegenwärtigen Moment in seiner ganzen Fülle wahrzunehmen ohne zu bewerten. Die Achtsamkeitspraxis ermöglicht ein Beobachten von Gedanken und Gefühlen, ohne sich in ihnen zu verlieren. Achtsamkeit eröffnet auch den Raum für Selbstmitgefühl.

SELBST­MIT­GEFÜHL

Selbstmitgefühl ist der liebevolle Umgang mit sich selbst, Freundschaft schließen mit dem wichtigsten Menschen in unserem Leben: uns selbst. So ist es z.B. möglich statt harter Selbstkritik eine unterstützende und einfühlsame Sprache für sich selbst zu finden.

Die regelmäßige Praxis von Achtsamkeit und Selbstmitgefühl führt zu innerer Ruhe, Akzeptanz und Klarheit.

AKZEPTANZ- & COMMITMENT THERAPIE (ACT)

Die ACT gehört zu den neueren Entwicklungen in der Verhaltenstherapie. Neben klassische verhaltenstherapeutische Methoden und achtsamkeitsbasierten Ansätzen stehen v.a. Werte und der Sinn im Leben im Fokus. ACT verfolgt das Ziel zu einem lebenswerteren und erfüllteren Leben zu finden.

MEIN THERAPIE­ANGBOT

Als approbierte psychologische Psychotherapeutin biete ich Unterstützung bei folgenden Beschwerden und Störungsbildern an:

Burn-out / Depression

Dazu zählen unter anderem Symptome wie Nieder­geschlagen­heit, anhaltende Erschöpfung, fehlendes Interesse und Antrieb sowie sozialer Rückzug

Lebenskrisen

Dies bedeutet akute Krisen­situationen aufgrund außer­gewöhnlicher schwerer beruflicher, familiärer oder sonstiger Be­lastungen (z.B. nach Scheidung, Trennung, schwerer Erkrankung, Belastung durch schwer erkrankte Angehörige) oder nach nicht verarbeiteten Todesfällen (chronischer Trauer)

Angst­störungen

Diese umfassen Panikattacken, Krankheitsängste, spezifische Phobien wie Angst vor bestimmten Gegenständen und Situationen, Ängste in sozialen Situationen, übermäßige Sorgen, Prüfungsängste

Psycho­soma­tische und soma­toforme Störungen

Wiederholt auftretende belastende körperliche Beschwerden ohne organische Ursache, (chronische) Schmerzerkrankungen

Schlaf­störungen

In Form von Ein- und Durch­schlaf­störungen

Essstörungen

Dazu zählen Magersucht, Bulimie, Heiß­hunger­attacken/Binge Eating, Adipositas

Zwangs­störungen

Dies umfasst Wasch-, Ordnungs- und Kontrollzwänge und damit einhergehende belastende Befürchtungen

Konflikte im zwischen­mensch­lichen Bereich

Schwierigkeiten, befriedigende soziale Beziehungen zu finden und halten zu können, Paarkonflikte